Funktion des privaten Surfmodus in Safari auf dem iPhone

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  1. Automatische Löschung des Browserverlaufs im privaten Surfmodus
  2. Auswirkungen auf den regulären Browserverlauf
  3. Fazit

Der private Surfmodus in Safari auf dem iPhone ist eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, im Internet zu surfen, ohne dass bestimmte Daten wie der Browserverlauf, Suchanfragen, Cookies oder temporäre Dateien auf dem Gerät gespeichert werden. Dies dient dazu, die Privatsphäre des Nutzers zu schützen, insbesondere wenn das Gerät geteilt wird oder öffentliche Netzwerke verwendet werden.

Automatische Löschung des Browserverlaufs im privaten Surfmodus

Wichtig zu beachten ist, dass im privaten Surfmodus von Safari tatsächlich keine Browserverlaufsdaten gespeichert werden. Während der Nutzung dieser Funktion zeichnet Safari die besuchten Seiten nicht im regulären Verlauf auf und speichert keine Cookies dauerhaft. Sobald eine private Tabsitzung beendet wird oder der private Modus verlassen wird, gehen alle darin während der Sitzung gesammelten Temporärdaten verloren.

Auswirkungen auf den regulären Browserverlauf

Da der private Surfmodus keinen Verlauf speichert, bedeutet das jedoch nicht, dass der bereits bestehende Browserverlauf gelöscht wird. Der private Modus beeinflusst ausschließlich die Daten, die während seiner Nutzung generiert werden. Nutzer, die vor dem Umschalten in den privaten Modus normalen Safari-Verlauf hatten, sehen diese Einträge weiterhin – diese werden nicht automatisch entfernt oder gelöscht.

Fazit

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass der private Surfmodus von Safari auf dem iPhone keine neue Chronik anlegt und keine Daten speichert, die nach Beendigung der Sitzung erhalten bleiben. Er löscht aber nicht automatisch den regulären Browserverlauf, der vor der Verwendung des privaten Modus bereits angelegt wurde. Wer seinen bestehenden Browserverlauf löschen möchte, muss dies manuell in den Safari-Einstellungen vornehmen.

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