Wie kann man eine E-Mail-Adresse in Zendesk auf die Whitelist setzen?
- Einführung in die Whitelist von E-Mail-Adressen in Zendesk
- Warum eine E-Mail-Adresse in Zendesk auf die Whitelist setzen?
- Wie funktioniert die Whitelist-Funktion in Zendesk?
- Praktische Schritte zur Einbindung von E-Mail-Adressen in die Whitelist
- Fazit
Einführung in die Whitelist von E-Mail-Adressen in Zendesk
In Zendesk ist es manchmal notwendig, bestimmte E-Mail-Adressen explizit zuzulassen, damit eingehende Nachrichten von diesen Adressen nicht blockiert oder als Spam eingestuft werden. Das Vorgehen, um eine solche Zulassung durchzuführen, wird oft als Whitelist bezeichnet. Mit einer Whitelist stellen Sie sicher, dass die Kommunikation mit wichtigen Kunden, Partnern oder internen Teams reibungslos funktioniert.
Warum eine E-Mail-Adresse in Zendesk auf die Whitelist setzen?
Zendesk verwendet verschiedene Filtermechanismen, um Spam zu minimieren und die Qualität der eingehenden Support-Tickets zu sichern. Gelegentlich können dabei wichtige E-Mails fälschlicherweise blockiert oder als Junk eingestuft werden. Durch das Hinterlegen einer Adresse auf der Whitelist verhindern Sie diese Probleme und sorgen dafür, dass Nachrichten zuverlässig in Ihr Ticketsystem gelangen.
Wie funktioniert die Whitelist-Funktion in Zendesk?
Zendesk selbst bietet keine klassische Whitelist-Funktion, die direkt über die Benutzeroberfläche verwaltet wird. Stattdessen erfolgt die Kontrolle über vertrauenswürdige Absender meistens durch sogenannte Filter und Business-Regeln. Dort können Sie Bedingungen definieren, um E-Mails von bestimmten Absendern immer zuzulassen oder darauf basierende Aktionen auszuführen.
Praktische Schritte zur Einbindung von E-Mail-Adressen in die Whitelist
Um eine E-Mail-Adresse effektiv zu whitelisten, sollten Sie in Zendesk eine "Trigger"-Regel oder eine "Automatisierung" erstellen. Beispielsweise können Sie einen Trigger einrichten, der überprüft, ob die eingehende E-Mail-Adresse mit der gewünschten Adresse übereinstimmt. Falls ja, können Sie dann sicherstellen, dass diese Tickets niemals als Spam markiert oder automatisch geschlossen werden.
Alternativ kann es sinnvoll sein, in den Einstellungen Ihrer E-Mail-Domäne (z.B. SPF, DKIM, DMARC) vertrauenswürdige Absender richtig zu konfigurieren, um Zustellprobleme von vornherein zu vermeiden. Zendesk verarbeitet die eingehenden Mails basierend auf der Authentifizierung und Servereinstellungen, sodass eine korrekte Konfiguration hier die beste Grundlage bildet.
Fazit
Eine direkte Whitelist im klassischen Sinne existiert in Zendesk nicht als einzelne Funktion. Stattdessen ist es empfehlenswert, über Trigger, Automatisierungen und die korrekte Serverkonfiguration sicherzustellen, dass wichtige E-Mail-Adressen zuverlässig erkannt und zugelassen werden. So gewährleisten Sie eine reibungslose Bearbeitung Ihrer Supportanfragen und verhindern unerwünschtes Blockieren wichtiger Nachrichten.
