Wie kann man die Termux App öffnen?
- Einführung in Termux
- Termux App auf dem Android-Gerät starten
- Termux über andere Wege öffnen
- Zusammenfassung
Einführung in Termux
Termux ist eine terminalbasierte Linux-Umgebung für Android-Geräte. Es bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl von Linux-Tools und -Paketen direkt auf dem Smartphone oder Tablet zu nutzen. Besonders für Entwickler, Administratoren oder Technikbegeisterte ist Termux eine nützliche App, um Befehle auszuführen, Skripte zu schreiben oder Server zu verwalten. Das Öffnen der Termux App ist der erste Schritt, um auf diese leistungsstarke Umgebung zuzugreifen.
Termux App auf dem Android-Gerät starten
Nachdem die Termux App aus dem Google Play Store oder einem alternativen App-Store heruntergeladen und installiert wurde, kann sie wie jede andere Anwendung geöffnet werden. In der Regel findet man das Termux-Symbol im App-Drawer (der Übersicht aller installierten Apps) oder auf dem Startbildschirm. Ein einfaches Antippen des Icons startet die Anwendung und öffnet die Kommandozeile. Falls das Icon nicht sofort zu finden ist, kann man auch die Suchfunktion des Smartphones verwenden, indem man den Namen "Termux" eingibt.
Termux über andere Wege öffnen
Unter Umständen möchte man Termux automatisiert oder über andere Apps starten. Beispielsweise kann man mittels Shortcuts oder Widgets den Start der Termux App erleichtern. In einigen Fällen ist es auch möglich, Termux über ein anderes Terminalprogramm oder mittels eines speziellen Befehls in einem anderen Shell-Emulator zu öffnen. Für fortgeschrittene Nutzer bietet Android außerdem die Möglichkeit, Termux per ADB-Befehl vom Computer aus zu starten.
Zusammenfassung
Das Öffnen der Termux App auf einem Android-Gerät erfolgt am einfachsten durch Antippen des entsprechenden Symbols im App-Drawer oder auf dem Startbildschirm. Sobald die App gestartet ist, steht dem Nutzer eine vollwertige Linux-Umgebung zur Verfügung. Für spezielle Anforderungen gibt es zudem Möglichkeiten, Termux über alternative Methoden zu öffnen, beispielsweise über Widgets oder externe Aufrufe.