Wie kann ich meinen LinkedIn Lebenslauf exportieren?

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  1. Einführung in den Export des LinkedIn Lebenslaufs
  2. LinkedIn Profil als PDF herunterladen
  3. Alternativen zum Export und Anpassungsmöglichkeiten
  4. Fazit

Einführung in den Export des LinkedIn Lebenslaufs

LinkedIn ist eine der führenden Plattformen für berufliches Networking und bietet Nutzern die Möglichkeit, ihren Lebenslauf sowie berufliche Erfahrungen online zu präsentieren. Oftmals möchten Nutzer ihren LinkedIn-Lebenslauf außerhalb der Plattform verwenden, etwa um Bewerbungen zu unterstützen oder um eine aktuelle Version offline zu speichern. Deshalb stellt sich die Frage, wie man den LinkedIn Lebenslauf exportieren kann.

LinkedIn Profil als PDF herunterladen

Eine einfache Möglichkeit, den LinkedIn Lebenslauf zu exportieren, besteht darin, das eigene Profil als PDF herunterzuladen. Diese Funktion ist direkt bei LinkedIn verfügbar und erzeugt eine übersichtliche, formatierte Version des Profils, die als Lebenslauf genutzt werden kann. Um dies zu tun, geht man auf das eigene Profil, wählt die Option Mehr oder die drei Punkte neben dem Profilbild und klickt dort auf Als PDF speichern. Anschließend wird das Dokument generiert und kann lokal auf dem Computer gespeichert und verwendet werden.

Alternativen zum Export und Anpassungsmöglichkeiten

Neben dem einfachen PDF-Export gibt es auch Tools von Drittanbietern, die eine individuellere Gestaltung des Lebenslaufs erlauben und die LinkedIn-Daten einlesen können. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, da man diesen Diensten den Zugriff auf seine Profildaten gewährt. Für eine personalisierte Bewerbung kann es sinnvoll sein, den heruntergeladenen PDF-Lebenslauf mit einer Textverarbeitungssoftware weiter zu bearbeiten und an spezifische Anforderungen anzupassen.

Fazit

Den LinkedIn Lebenslauf zu exportieren ist dank der integrierten Funktion zum Herunterladen des Profils als PDF einfach und schnell möglich. So erhält man eine professionelle und aktuelle Version seines beruflichen Werdegangs, die offline genutzt werden kann. Wer mehr Flexibilität möchte, kann auf Drittanbieter-Tools zurückgreifen, sollte aber dabei Datenschutzaspekte berücksichtigen.

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