Welche Ordergebühren fallen bei der Consorsbank an?
- Grundlagen der Ordergebühren bei der Consorsbank
- Gebührenstruktur im Detail
- Spezielle Konditionen und Gebührenfreiheit
- Fazit zu den Consorsbank Ordergebühren
Grundlagen der Ordergebühren bei der Consorsbank
Die Consorsbank erhebt Gebühren für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren wie Aktien, ETFs, Fonds oder Anleihen. Diese Ordergebühren setzen sich in der Regel aus einem Grundpreis und einem prozentualen Anteil am Ordervolumen zusammen. Dabei richtet sich die Höhe der Gebühren nach dem Handelsplatz und der gewählten Orderart.
Gebührenstruktur im Detail
Bei der Consorsbank beträgt der Grundpreis einer Order meist 4,95 Euro. Zusätzlich wird ein prozentualer Anteil von 0,25 % auf das Ordervolumen erhoben, wobei eine Mindestgebühr von 9,95 Euro dafür gilt. Dies bedeutet, dass bei kleineren Ordervolumina die Mindestgebühr greift, während bei größeren Summen die prozentuale Gebühr höher sein kann. Für Orders an ausländischen Börsen oder bei bestimmten Handelspartnern können weitere Kosten entstehen.
Spezielle Konditionen und Gebührenfreiheit
Die Consorsbank bietet immer wieder Aktionen oder besondere Konditionen an, bei denen bestimmte Orders gebührenfrei ausgeführt werden können, beispielsweise beim Handel mit ETFs oder im Rahmen von Sparplänen. Ebenso profitieren Neukunden oder Vieltrader manchmal von reduzierten Ordergebühren. Es ist daher empfehlenswert, die aktuellen Konditionen auf der Website der Consorsbank zu prüfen.
Fazit zu den Consorsbank Ordergebühren
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Consorsbank mit einer transparenten Gebührenstruktur überzeugt, die aus einem festen Grundpreis und einem prozentualen Anteil am Ordervolumen besteht. Kunden sollten die anfallenden Kosten vor jedem Trade prüfen, um die Gesamtkosten ihrer Investition optimal einschätzen zu können. Durch Aktionen oder Sparpläne lassen sich zudem Kosten einsparen.
