Warum erscheint die Fehlermeldung "Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden" und wie kann man das Problem beheben?

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  1. Ursachen für die Fehlermeldung
  2. Wie kann man das Problem beheben?
  3. Fazit

Ursachen für die Fehlermeldung

Die Fehlermeldung "Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden" tritt häufig auf, wenn Outlook aufgrund von beschädigten Dateien oder fehlerhaften Einstellungen nicht ordnungsgemäß startet. Häufig liegt die Ursache in beschädigten Benutzerprofilen, fehlerhaften Add-Ins oder einem beschädigten Navigationsbereich. Auch Konflikte mit anderen Programmen oder fehlende Updates können dafür verantwortlich sein.

Wie kann man das Problem beheben?

Ein erster Ansatz zur Behebung des Problems ist das Zurücksetzen des Navigationsbereichs. Dies kann durch das Ausführen von Outlook mit dem Parameter /resetnavpane erfolgen. Dabei werden die Einstellungen der Navigationsleiste zurückgesetzt, was oft hilft, wenn diese beschädigt ist.

Falls das Problem weiterhin besteht, sollte überprüft werden, ob fehlerhafte Add-Ins die Ursache sind. Outlook kann im abgesicherten Modus gestartet werden, indem man die Strg-Taste gedrückt hält und Outlook startet. Im abgesicherten Modus werden Add-Ins deaktiviert, sodass man feststellen kann, ob ein Add-In das Problem verursacht.

Ein weiterer Lösungsansatz ist die Reparatur des Outlook-Profils oder das Erstellen eines neuen Profils über die Systemsteuerung unter "Mail". Ein beschädigtes Profil kann verhindern, dass Outlook richtig startet.

Schließlich kann auch die Reparatur der Office-Installation oder die Installation der letzten Updates helfen, da fehlende oder beschädigte Programmdateien ebenfalls die Ursache sein können.

Fazit

Die Fehlermeldung "Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden" weist meist auf beschädigte Einstellungen oder Profile hin. Durch das Zurücksetzen des Navigationsbereichs, das Überprüfen von Add-Ins, das Reparieren oder Neuerstellen von Profilen sowie durch die Office-Reparatur können Nutzer dieses Problem oft selbst lösen.

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