Was sind die Ordergebühren bei Scalable Capital?
- Gebührenstruktur bei Scalable Capital
- Ordergebühren im Free-Tarif
- Flat- und Prime-Tarife für Vieltrader
- Zusätzliche Gebühren und Faktoren
- Fazit zu den Ordergebühren bei Scalable Capital
Die Ordergebühren bei Scalable Capital sind ein wichtiger Faktor für Anleger, die über diese Plattform Wertpapiere handeln möchten. Scalable Capital bietet verschiedene Gebührenmodelle an, die individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Dabei hängt die Höhe der Ordergebühren sowohl vom gewählten Tarif als auch vom Handelsplatz und der Art des gehandelten Wertpapiers ab.
Gebührenstruktur bei Scalable Capital
Scalable Capital unterscheidet grundsätzlich zwischen einem Free- und mehreren Flatrate-Tarifen. Im Free-Tarif zahlen Kunden pro Order eine feste Gebühr, die meist relativ niedrig angesetzt ist, wodurch sich dieser Tarif besonders für Gelegenheitskäufer eignet. Im Gegensatz dazu bieten die Flatrate-Tarife eine pauschale monatliche Gebühr, innerhalb derer eine bestimmte Anzahl von Trades oder sogar eine unbegrenzte Anzahl von Orders ohne zusätzliche Kosten möglich ist. Dies ist insbesondere für häufige Trader oder Anleger mit größeren Portfolios interessant.
Ordergebühren im Free-Tarif
Im Free-Tarif fallen pro Order Gebühren an, die in der Regel eine Mindestsumme betragen. Diese Pauschale gilt für alle Käufe und Verkäufe von Wertpapieren, darunter Aktien, ETFs und Fonds. Die genaue Höhe der Ordergebühren kann je nach Handelsplatz variieren. Beispielsweise können Orders über Xetra oder andere elektronische Börsen unterschiedliche Kosten verursachen. Anleger sollten daher bei jedem Trade die Gebührenstruktur prüfen, um Überraschungen zu vermeiden.
Flat- und Prime-Tarife für Vieltrader
Scalable Capital bietet darüber hinaus weitere Tarife an, die für Vieltrader konzipiert sind. Bei diesen Tarifen zahlen Kunden eine monatliche Grundgebühr und können im Gegenzug zahlreiche Orders ohne zusätzliche Gebühren ausführen. Diese Option ist besonders vorteilhaft, wenn häufig gehandelt wird oder größere Volumina bewegt werden sollen. Je nach gewähltem Tarif können zudem Rabatte auf Fonds oder ETFs angeboten werden, die ebenfalls die Gesamtkosten senken.
Zusätzliche Gebühren und Faktoren
Neben den reinen Ordergebühren können bei Scalable Capital weitere Kosten anfallen, beispielsweise für besondere Serviceleistungen oder bestimmte Handelsplätze. Auch Wechselkurse oder Fremdspesen bei ausländischen Börsen können sich auf die Gesamtkosten auswirken. Es ist daher ratsam, sich vor der Nutzung der Plattform umfassend über alle möglichen Gebührenpositionen zu informieren, um die eigene Anlagestrategie möglichst kosteneffizient umzusetzen.
Fazit zu den Ordergebühren bei Scalable Capital
Die Ordergebühren bei Scalable Capital sind transparent gestaltet und richten sich nach dem gewählten Tarifmodell sowie dem Handelsumfang. Für Anleger, die selten handeln, kann der Free-Tarif mit festen Ordergebühren sinnvoll sein, während Vieltrader von den Flatrate-Modellen profitieren können. Insgesamt bietet Scalable Capital damit eine flexible Gebührenstruktur, die auf unterschiedliche Anlegerbedürfnisse zugeschnitten ist. Eine genaue Kenntnis der Gebühren ist jedoch essenziell, um die Kosten beim Wertpapierhandel optimal zu planen.
