Notability oder GoodNotes kosten?
- Kaufmodell und Grundpreis
- Free-Versionen und Funktionsumfang
- Zusätzliche Kosten und In-App-Käufe
- Fazit: Kostenvergleich von Notability und GoodNotes
Wenn man sich für eine digitale Notiz-App entscheidet, sind die Kosten ein wichtiger Faktor. Notability und GoodNotes zählen zu den beliebtesten Apps für das iPad und andere Apple-Geräte, die das handschriftliche Notieren, Annotieren von PDFs und Organisieren von Dokumenten ermöglichen. Doch wie unterscheiden sich diese beiden Anwendungen hinsichtlich der Kosten? Im Folgenden werden die Preisstrukturen beider Apps ausführlich erläutert.
Kaufmodell und Grundpreis
GoodNotes wird in der Regel als einmaliger Kauf im App Store angeboten. Nutzer zahlen einen veranschlagten Betrag und erhalten danach uneingeschränkten Zugriff auf die App mit allen Grundfunktionen. Dies macht GoodNotes für Anwender interessant, die keine Abogebühren wünschen und eine langfristige Nutzung anstreben.
Notability hingegen hat in den letzten Jahren sein Preismodell angepasst. Ursprünglich war Notability ebenfalls als einmaliger Kauf erhältlich. Mittlerweile hat die App auf ein Abomodell umgestellt, wobei die Basisfunktionen teilweise kostenlos zur Verfügung stehen, für den Zugriff auf alle Premium-Features jedoch ein monatliches oder jährliches Abonnement erforderlich ist.
Free-Versionen und Funktionsumfang
GoodNotes bietet keine kostenlose Version mit Einschränkungen an, sondern lediglich eine vollumfängliche Version nach dem Kauf. Nutzer können die App vorher durch Testberichte oder Demo-Videos einschätzen, bevor sie den Preis zahlen.
Bei Notability gibt es hingegen eine kostenlose Ausgangsversion, die grundlegende Notizfunktionen bereitstellt, allerdings sind einige fortgeschrittene Features wie erweiterte Werkzeuge, Cloud-Synchronisation und weitere Ink-Optionen nur im kostenpflichtigen Abonnement enthalten. Damit können Interessenten die App vor einem kostenpflichtigen Abschluss ausprobieren.
Zusätzliche Kosten und In-App-Käufe
GoodNotes verzichtet im Allgemeinen auf In-App-Käufe. Nach dem einmaligen Erwerb fallen keine weiteren Kosten an, was die Kalkulation für Nutzer vereinfacht.
Notability hingegen bietet neben dem Abonnement für die Premium-Version einzelne Zusatzinhalte und Funktionen, die per In-App-Kauf verfügbar sind. Diese optionalen Käufe ergänzen die Grundfunktionen, sind aber nicht unbedingt notwendig, wenn man sich für das Abo entscheidet.
Fazit: Kostenvergleich von Notability und GoodNotes
Die Kostenfrage entscheidet sich also vor allem an dem bevorzugten Zahlungsmodell. Wer eine Einmalzahlung bevorzugt und uneingeschränkten Zugang ohne wiederkehrende Kosten möchte, für den ist GoodNotes die passendere Wahl. Nutzer, die eher flexibel bleiben wollen und von einer kostenlosen Testphase profitieren möchten, könnten mit Notability besser beraten sein, müssen aber ein Abo für die umfassende Nutzung in Kauf nehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Apps qualitativ hochwertige Funktionen bieten. Die Entscheidung hängt somit nicht nur vom Preis, sondern auch von den individuellen Nutzungsvorlieben ab.
