Unterschiede bei den Gebühren zwischen Apple Pay und physischen Kreditkarten

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  1. Grundsätzliche Gebührenstruktur bei Kreditkartenzahlungen
  2. Gebühren für Händler bei Apple Pay versus physischer Karte
  3. Gebühren aufseiten der Kartenherausgeber und Zahlungsanbieter
  4. Unterschiede bei Verbrauchern
  5. Fazit

Grundsätzliche Gebührenstruktur bei Kreditkartenzahlungen

Sowohl bei Zahlungen mit physischen Kreditkarten als auch bei kontaktlosen Zahlungen über Apple Pay

entstehen für Händler in der Regel Gebühren, die von den Kartennetzwerken (z.B. Visa, Mastercard)

und den Zahlungsdienstleistern erhoben werden. Diese Gebühren umfassen meist eine prozentuale

Transaktionsgebühr sowie eine fixe Gebühr pro Zahlungsvorgang. Für Verbraucher fallen im Normalfall

keine zusätzlichen Gebühren an, sofern keine Fremdwährungs- oder Auslandseinsatzgebühren anfallen.

Gebühren für Händler bei Apple Pay versus physischer Karte

Für Händler wird eine Zahlung via Apple Pay grundsätzlich als eine kontaktlose Kreditkartenzahlung

behandelt. Aus Sicht der Kartennetzwerke gibt es normalerweise keinen Unterschied zwischen einer

Apple-Pay-Transaktion und einer physischen Kreditkartenzahlung mit einer kontaktlosen Karte. Somit

fallen für Händler dieselben Transaktionsgebühren an. Apple selbst erhebt keine zusätzlichen Gebühren

Gebühren aufseiten der Kartenherausgeber und Zahlungsanbieter

Auch für die ausgebende Bank oder den Kartenherausgeber unterscheidet sich der Kostenaufwand zwischen

Apple Pay und der physischen Kreditkarte kaum bis gar nicht. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der

Kartennetzwerkstandards, und ob die Zahlung über ein Gerät (Smartphone, Smartwatch) oder über die

Unterschiede bei Verbrauchern

Für den Karteninhaber ergeben sich in den meisten Fällen keine direkten Unterschiede bei den Gebühren.

Apple Pay selbst erhebt keine zusätzlichen Gebühren für den Nutzer. Allerdings kann es sein, dass bei

bestimmten Kreditkartenmodellen oder Banken Sonderkonditionen gelten, die sich auf den Umgang mit

kontaktlosen Zahlungen oder digitale Wallets beziehen. Diese sind jedoch selten und nicht standardisiert.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aus Sicht der Gebühren für Händler und Verbraucher Apple Pay

in der Regel keine Mehrkosten verursacht im Vergleich zu physischen Kreditkartenzahlungen. Die

Transaktionsgebühren basieren bei beiden Zahlungsmethoden auf den gleichen Rahmenbedingungen der

Kartennetzwerke und Zahlungsdienstleister. Lediglich bei besonderen Tarifen oder Ausnahmefällen

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