Wie werden Software-Updates auf dem Apple HomePod installiert?
- Automatische Updates und ihre Aktivierung
- Manuelle Installation über die Home-App
- Voraussetzungen für Updates
- Fazit
Automatische Updates und ihre Aktivierung
Der Apple HomePod ist so konzipiert, dass er Software-Updates möglichst bequem und im Hintergrund installieren kann, um Sicherheitsverbesserungen, neue Funktionen und Fehlerbehebungen bereitzustellen. Standardmäßig versucht der HomePod, Software-Updates automatisch herunterzuladen und zu installieren, sofern er mit demselben WLAN-Netzwerk und iCloud-Account verbunden ist, mit dem auch ein iPhone oder iPad verbunden ist.
Die automatische Update-Funktion ist in der Regel aktiviert, sodass der HomePod zu Zeiten geringer Nutzung und bei ausreichender Stromversorgung die neue Software im Hintergrund installiert. Nutzer müssen sich dabei nicht aktiv ums Update kümmern, es sei denn, sie möchten manuell eingreifen.
Manuelle Installation über die Home-App
Falls automatische Updates deaktiviert sind oder der Nutzer sicherstellen möchte, dass der HomePod sofort auf die neuste Softwareversion gebracht wird, kann das Update auch manuell angestoßen werden. Dazu öffnet man auf einem iPhone oder iPad die Home-App, in der der HomePod eingerichtet ist.
In der Home-App wählt man das HomePod-Gerät aus und navigiert zu den Einstellungen. Dort gibt es einen Bereich für Software-Updates, in dem angezeigt wird, ob eine neue Version verfügbar ist. Ist dies der Fall, kann man das Update anklicken und die Installation starten. Die Aktualisierung wird dann automatisch heruntergeladen und auf den HomePod übertragen. Während der Installation kann der HomePod kurzzeitig nicht verfügbar sein.
Voraussetzungen für Updates
Um Software-Updates erfolgreich installieren zu können, muss der HomePod mit einem stabilen WLAN verbunden sein und an eine Stromquelle angeschlossen sein, da der Update-Prozess nicht im Batteriebetrieb erfolgen kann (dies betrifft vor allem den HomePod mini, der keinen Akku hat und permanent mit Strom versorgt wird). Außerdem muss der HomePod mit dem iCloud-Konto verbunden sein, das zur Einrichtung verwendet wurde, da Updates über die jeweilige Home-App und den zugehörigen Account synchronisiert werden.
Es ist zu empfehlen, den HomePod während der Update-Installation nicht auszuschalten oder die Verbindung zum WLAN zu trennen, um den Update-Prozess nicht zu unterbrechen, da dies zu Fehlern führen könnte.
Fazit
Zusammenfassend erfolgt die Installation von Software-Updates auf dem Apple HomePod größtenteils automatisch im Hintergrund, um den Nutzerkomfort zu maximieren. Alternativ können Updates auch manuell über die Home-App auf einem iPhone oder iPad angestoßen werden. Voraussetzung ist stets eine aktive WLAN-Verbindung und Stromversorgung, damit der Update-Prozess reibungslos ablaufen kann.