Wie weiß die Nextdoor-App meine E-Mail-Adresse?

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  1. Erfassung der E-Mail-Adresse bei der Registrierung
  2. Verknüpfung mit bestehenden Konten
  3. Speicherung und Nutzung der E-Mail-Adresse
  4. Fazit

Erfassung der E-Mail-Adresse bei der Registrierung

Wenn Sie die Nextdoor-App zum ersten Mal nutzen, werden Sie aufgefordert, ein Benutzerkonto zu erstellen. Während dieses Prozesses geben Nutzer in der Regel ihre persönlichen Daten ein, darunter auch die E-Mail-Adresse. Diese wird benötigt, um das Konto eindeutig zu identifizieren, Benachrichtigungen zu versenden sowie Sicherheits- und Wiederherstellungsfunktionen zu gewährleisten. Somit speichert Nextdoor Ihre E-Mail-Adresse direkt bei der Anmeldung.

Verknüpfung mit bestehenden Konten

Falls Sie sich nicht direkt mit einer E-Mail-Adresse registrieren, können Sie sich auch über soziale Netzwerke wie Facebook oder Google anmelden. In diesen Fällen erhält Nextdoor häufig automatisch Zugriff auf die mit dem jeweiligen Konto verknüpfte E-Mail-Adresse, sofern Sie entsprechende Berechtigungen erteilen. So entfällt die manuelle Eingabe, trotzdem kennt die App Ihre E-Mail-Adresse.

Speicherung und Nutzung der E-Mail-Adresse

Die Nextdoor-App verwendet die E-Mail-Adresse nicht nur, um Sie zu identifizieren, sondern auch, um wichtige Informationen zuzusenden. Dazu gehören Benachrichtigungen über neue Beiträge in Ihrer Nachbarschaft, Sicherheitsupdates, Benutzerauthentifizierung und Support-Kommunikation. Die Speicherung erfolgt unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen, sodass Ihre persönliche Adresse geschützt bleibt.

Fazit

Kurz gesagt: Die Nextdoor-App weiß Ihre E-Mail-Adresse, weil Sie diese entweder direkt bei der Registrierung eingeben oder durch die Verknüpfung mit einem bestehenden Konto mit Freigabe entsprechend übermittelt wird. Diese Information dient sowohl der Identifizierung als auch der Kommunikation und ist somit essenziell für den Betrieb der Plattform.

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