Welche Mindestversion von Zoom benötigen Sie für die Hintergrundunschärfe-Funktion?

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  1. Einführung zur Hintergrundunschärfe-Funktion
  2. Benötigte Zoom-Version
  3. Weitere Voraussetzungen und Hinweise
  4. Fazit

Einführung zur Hintergrundunschärfe-Funktion

Die Hintergrundunschärfe-Funktion von Zoom ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, ihren Hintergrund während eines Video-Meetings weichzuzeichnen. Dadurch wird der Fokus auf die sprechende Person gelegt und potenzielle Ablenkungen im Hintergrund werden minimiert. Diese Funktion ist besonders in professionellen Umgebungen beliebt, um Privatsphäre zu wahren oder ein einheitlicheres Erscheinungsbild zu erzeugen.

Benötigte Zoom-Version

Die Hintergrundunschärfe wurde erstmals in Zoom-Version 5.7.3 eingeführt, die im Jahr 2021 veröffentlicht wurde. Seit dieser Version ist es möglich, den Hintergrund unscharf zu stellen, ohne dass ein spezielles Hintergrundbild verwendet werden muss. Die Version 5.7.3 ist somit die Mindestversion, die Sie benötigen, um diese Funktion zu aktivieren.

Weitere Voraussetzungen und Hinweise

Neben der erforderlichen Zoom-Version hängt die Verfügbarkeit der Hintergrundunschärfe auch von der Hardware Ihres Geräts ab. Zoom nutzt die Kamera- und Prozessorfähigkeiten des Computers oder Mobilgeräts, um den Hintergrund zu erkennen und unscharf darzustellen. Ältere Geräte oder solche mit weniger leistungsfähiger Hardware könnten daher Probleme bei der Nutzung der Funktion haben oder diese gar nicht unterstützen. Zudem sollten Sie sicherstellen, dass Sie stets die neueste verfügbare Zoom-Version verwenden, da kontinuierlich Verbesserungen an der Hintergrundunschärfe und weiteren virtuellen Hintergründen vorgenommen werden.

Fazit

Um die Hintergrundunschärfe in Zoom nutzen zu können, sollten Sie mindestens Version 5.7.3 installiert haben. Zusätzlich sollte Ihr Gerät die technischen Anforderungen erfüllen und Sie sollten regelmäßige Updates durchführen, um von Verbesserungen und Fehlerbehebungen zu profitieren.

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