Weitere Sicherheitsmaßnahmen von Webunits neben der 2FA
- Verschlüsselung sensibler Daten
 - Umfassendes Berechtigungskonzept
 - Monitoring und Anomalieerkennung
 - Regelmäßige Software-Updates und Schwachstellenmanagement
 - Session-Management und Timeout
 - Schutz vor Brute-Force und Bots
 - Sicherheitsbewusstsein und Schulungen
 - Fazit
 
Verschlüsselung sensibler Daten
Webunits legt großen Wert auf den Schutz sensibler Nutzerdaten. Deshalb werden sämtliche sensiblen Informationen sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand verschlüsselt. Die Übertragung erfolgt standardmäßig über HTTPS mit aktuellen TLS-Protokollen, was das Abfangen von Daten im Netzwerk effektiv verhindert. Auch gespeicherte Passwörter werden mittels sicherer Hashverfahren mit Salt gesichert, sodass selbst bei einem Datenleck kein direkter Zugriff auf die Klartext-Daten möglich ist.
Umfassendes Berechtigungskonzept
Neben der Zwei-Faktor-Authentifizierung implementiert Webunits ein fein abgestuftes Berechtigungssystem. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer nur Zugriff auf jene Funktionen und Daten erhalten, die für ihre Rolle und Aufgaben erforderlich sind. Dieses Prinzip der minimalen Rechtevergabe minimiert potenzielle Angriffspunkte und verhindert unautorisierten Zugriff durch kompromittierte Konten oder Insider.
Monitoring und Anomalieerkennung
Webunits betreibt ein kontinuierliches Überwachungssystem, das verdächtige Aktivitäten automatisch erkennt und meldet. Dazu gehören ungewöhnliche Anmeldeversuche aus fremden IP-Adressen, wiederholte Fehlversuche beim Login oder ungewöhnliches Verhalten innerhalb der Anwendung. Im Falle solcher Anomalien können automatische Gegenmaßnahmen wie temporäre Sperrungen oder Benachrichtigungen an die Benutzer oder Administratoren ausgelöst werden.
Regelmäßige Software-Updates und Schwachstellenmanagement
Sicherheit ist für Webunits ein kontinuierlicher Prozess. Das System wird regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt, um bekannte Schwachstellen zu beheben und neue Sicherheitsstandards zu integrieren. Zudem findet ein laufendes Schwachstellenmanagement statt, bei dem potenzielle Risiken systematisch identifiziert, bewertet und möglichst zeitnah behoben werden.
Session-Management und Timeout
Um unbefugte Sitzungsübernahmen zu verhindern, verwendet Webunits ein sicheres Session-Management mit automatischen Timeout-Funktionen. Nach einer definierten Inaktivitätsdauer wird die Sitzung automatisch beendet, was insbesondere bei öffentlich zugänglichen Endgeräten zusätzlichen Schutz bietet. Darüber hinaus werden Sessions bei sicherheitsrelevanten Änderungen oder nach Logout vollständig invalidiert.
Schutz vor Brute-Force und Bots
Webunits setzt Mechanismen ein, die gezielte Angriffe wie Brute-Force-Versuche und den Einsatz automatisierter Bots erschweren oder verhindern. Dazu zählen beispielsweise verzögerte Login-Versuche nach mehreren Fehlanmeldungen, Captchas oder IP-Rate-Limiting. Diese Maßnahmen erschweren Angreifern systematische Passwortversuche und tragen zur gesamten Systemstabilität bei.
Sicherheitsbewusstsein und Schulungen
Zusätzlich zur technischen Absicherung fördert Webunits das Sicherheitsbewusstsein der Nutzer durch regelmäßige Schulungen und Informationsangebote. Dadurch wird sichergestellt, dass Anwender potenzielle Gefahren erkennen und bestmöglich entgegenwirken – sei es durch die Verwendung sicherer Passwörter, das Erkennen von Phishing-Versuchen oder den verantwortungsbewussten Umgang mit Zugriffsrechten.
Fazit
Zusammenfassend bietet Webunits neben der Zwei-Faktor-Authentifizierung eine Vielzahl weiterer Sicherheitsmaßnahmen an, welche den Schutz der Daten und der Nutzerkonten umfassend gewährleisten. Die Kombination aus technischer Sicherheit, organisatorischen Prozessen und Förderung des Nutzerbewusstseins schafft eine robuste Verteidigungslinie gegen eine Vielzahl von Bedrohungen im digitalen Raum.
