Was sind die Plugsurfing Kosten?
- Grundsätzliches zu Plugsurfing
- Verrechnung der Ladevorgänge
- Servicegebühren bei Plugsurfing
- Zusätzliche Kosten und Optionen
- Fazit zu den Plugsurfing Kosten
Plugsurfing ist ein beliebter Dienst zum Laden von Elektrofahrzeugen an öffentlichen Ladestationen. Bei der Nutzung dieses Services stellen sich viele Nutzer die Frage, welche Kosten damit verbunden sind. Im Folgenden wird erläutert, wie sich die Plugsurfing Kosten zusammensetzen und welche Faktoren dabei berücksichtigt werden sollten.
Grundsätzliches zu Plugsurfing
Plugsurfing bietet eine Plattform und eine dazugehörige App, mit der Nutzer öffentliche Ladestationen verschiedener Betreiber einfach und schnell freischalten können. Die App ermöglicht das kontaktlose Bezahlen des Ladevorgangs, ohne dass man sich bei jedem einzelnen Anbieter registrieren muss. Allerdings entstehen durch diese Bequemlichkeit auch bestimmte Gebühren, die sich in verschiedene Bereiche unterteilen lassen.
Verrechnung der Ladevorgänge
Die Kosten für das Laden bei Plugsurfing setzen sich hauptsächlich aus dem Preis pro Kilowattstunde (kWh) zusammen. Dieser Preis variiert je nach Ladestation, Betreiber und Land. Plugsurfing übernimmt dabei die Abrechnung und verrechnet die anfallenden Kosten direkt an den Nutzer. Der Nutzer zahlt also grundsätzlich den Strompreis, den der jeweilige Betreiber verlangt, zuzüglich einer kleinen Servicegebühr.
Servicegebühren bei Plugsurfing
Neben dem reinen Strompreis erhebt Plugsurfing eine Servicegebühr pro Ladevorgang. Diese Gebühr ist abhängig vom Land und kann sich auch ändern, wenn sich das Geschäftsmodell des Unternehmens anpasst. Die Servicegebühr soll die Nutzung der Plattform, die Abrechnung und den Kundenservice abdecken. Im Vergleich zu reinen Betreiber-Apps kann diese Gebühr als kleine zusätzliche Kostenposition angesehen werden.
Zusätzliche Kosten und Optionen
Manche Ladestationen oder Betreiber können weitere Zusatzkosten erheben, beispielsweise für das Parken während des Ladevorgangs oder für die Nutzung besonders schneller Ladepunkte. Diese Kosten werden von Plugsurfing in der Abrechnung berücksichtigt, gehen aber oft nicht explizit aus der App hervor, sodass es sinnvoll ist, vor Ort die angegebenen Preise zu prüfen. Darüber hinaus bietet Plugsurfing teilweise auch Abonnements oder spezielle Tarife an, die bei Vielfahrern oder regelmäßigem Laden eine günstigere Preisstruktur ermöglichen können.
Fazit zu den Plugsurfing Kosten
Die Plugsurfing Kosten setzen sich aus dem jeweiligen Strompreis der Ladestation plus einer Servicegebühr zusammen. Die Höhe der Gebühren ist dabei abhängig vom Standort und Betreiber der Ladestation sowie von den aktuellen Tarifregelungen von Plugsurfing. Für Nutzer bietet der Dienst eine einfache Bezahlmöglichkeit und eine große Auswahl an Ladestationen, was die meist moderaten Zusatzkosten rechtfertigt. Um unerwartete Kosten zu vermeiden, ist es empfehlenswert, vor dem Ladevorgang die Preisangaben der jeweiligen Station zu überprüfen und gegebenenfalls auf alternative Anbieter oder Tarife auszuweichen.
